Waldbesitzer
Die Försterinnen und Förster des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen beraten die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer fachlich und zu finanziellen Förderungsmöglichkeiten. In unserem Amtsbereich bewirtschaften rund 16.000 private und kommunale Waldbesitzer etwa 71.000 Hektar Waldfläche.
Meldungen
Grundkenntnisse in 100 Minuten
Online-Seminar für „neue“ Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer
© Bayerische Waldbauernschule
Die Waldbauernschule Kelheim bietet in Zusammenarbeit mit der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) regelmäßig ein Online-Seminar für „neue“ Waldbesitzende an. Dort werden erste Grundkenntnisse zum Waldeigentum (Rechte/Pflichten/Möglichkeiten) vermittelt und Fragen von Teilnehmenden beantwortet. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Voranmeldung ist notwendig.
Termine und Kursbuchung auf der Website der Waldbauernschule unter wbs-shop/Waldfachkurse/Waldbaukurse
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regen lud zum dritten „Runden Tisch – Borkenkäfer“ im Jahr 2024 in das Arberseehaus nach Bayerisch Eisenstein ein. Fast zwei Dutzend Forstexpertinnen und Forstexperten aus den Landkreisen Regen und Freyung-Grafenau sind der Einladung nach Bayerisch Eisenstein gefolgt. Mehr
Der viele und anfangs auch nasse, schwere Schnee am ersten Dezemberwochenende hat Spuren in den Wäldern der Landkreise Freyung-Grafenau und Regen hinterlassen. Zahlreiche Bäume knickten ab. Fachleute appellieren zu handeln – bevor der Borkenkäfer im Frühjahr die Situation gnadenlos ausnutzt. Mehr
Woran erkennen Sie frischen Käferbefall? Wann muss aufgearbeitet werden? Diese und viele weitere Fragen beantwortet diese Seite nicht nur anhand von Texten und Bildern, sondern auch mit Videos. Darüber hinaus sind für Sie die wichtigsten Fakten zur Förderung im Rahmen der insektizidfreien Borkenkäferbekämpfung zusammengefasst. Mehr
Ohne befestigte Waldwege fehlt unseren Waldeigentümern gleichsam die Haustür zum eigenen heimischen Wald und der Waldpflege und dem Walderhalt fehlt letztendlich das Rückgrat. Dabei haben sich die Rahmenbedingungen für Waldpflege und den Walderhalt in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Umso wichtiger zeigt sich daher die Erschließung des Privatwaldes durch den Zeller Weg in der Gemeinde Prackenbach. Mehr
Schwerpunkte
Aus anderen Rubriken
Die Ausbildung zum Forstwirt / zur Forstwirtin läuft über drei Jahre im Wechsel zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule. Hinzu kommen Seminare, die den Blick über den eigenen Betrieb hinaus ermöglichen.
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© Wolfgang Kreuzer, AELF Regen
Der Bayerische Wald ist die Heimat ertragreicher Bergmischwälder aus Buche, Tanne und Fichte. In Folge des Klimawandels zunehmende Borkenkäfer-, Sturm- und Hitzeschäden machen es notwendig, vorausschauend auf diese Herausforderungen zu reagieren und unsere Waldbestände frühzeitig an die Klimabedingungen anzupassen. Wir stellen Ihnen verschiedene Musterbestände zum Thema Waldumbau aus dem Amtsgebiet vor. Mehr
Die Försterinnen und Förster unseres Amtes beraten Waldbesitzende in allen waldbaulichen und fördertechnischen Fragen vor Ort im eigenen Wald. Weitere Partner der Forstverwaltung sind die Organisationen des Privatwaldbesitzes, die Forstzusammenschlüsse. Bei der Waldbewirtschaftung unterstützen auch eine große Anzahl forstlicher Dienstleister. Mehr
Heute schon für morgen handeln – aus Verantwortung für die Nachkommen:
Der Klimawandel kommt – oder sind wir schon mittendrin? Unser Wald muss darauf vorbereitet werden: durch regelmäßige Waldpflege und mehr Mischwald. Mehr
Sie möchten eine bisher landwirtschaftlich genutzte Fläche oder Brache aufforsten? Nach Art. 16 Abs. 1 des Waldgesetzes für Bayern (BayWaldG) bedarf die Aufforstung nicht forstlich genutzter Grundstücke durch Pflanzung oder Saat von Waldbäumen der Erlaubnis. Dies gilt auch für Christbaum-, Schmuckreisig- und Kurzumtriebskulturen (Energiewald). Mehr
Rodungen bedürfen im Vorfeld einer Genehmigung durch das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Nach der gesetzlichen Definition ist eine Rodung die Beseitigung von Wald zugunsten einer anderen Bodennutzungsart, also z. B. die Umwandlung von Wald in Acker- oder Grünland. Mehr
Sie denken daran, mit schnell wachsenden Baumarten einen Energiewald anzulegen? Hier finden Sie alle Informationen für einen erfolgreichen Anbau auf landwirtschaftlichen Flächen. Mehr
Seit Sommer 2014 werden in ganz Bayern beschilderte Rettungstreffpunkte das Zusammentreffen von Ersthelfer, Rettungsdienst und gegebenenfalls örtlicher Feuerwehr erleichtern. Mehr
Neue Waldbesitzer in Bayern: Es ist zu erwarten, dass in den nächsten 16 Jahren allein durch Vererbung 35 Prozent der Waldfläche übergeben werden. Ein Verlust von Wissen um den Wald und die Waldbewirtschaftung ist zu befürchten, wenn nicht rechtzeitig gegengesteuert wird. Mehr
Das europaweite Netz der Natura 2000-Gebiete schützt bestimmte Lebensräume und ausgewählte Tier- und Pflanzenarten. Im Amtsbereich des AELF Regen sind 25 Flora-Fauna-Habitat- (FFH) Gebiete und zwei Vogelschutzgebiete ausgewiesen. Mehr
"Glücklich ist die Forstpartie, der Wald er wächst auch ohne sie" (J.W.v. Goethe)... stimmt natürlich nur bedingt. Wenn aber die Ausgangssituation günstig ist, also möglichst viele unterschiedliche standortgerechten Baumarten im Altbestand vorhanden sind, muß nur noch der Wildbestand passen. Mehr