Waldbesitzer
Die Försterinnen und Förster des Amtes für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen beraten die Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer fachlich und zu finanziellen Förderungsmöglichkeiten. In unserem Amtsbereich bewirtschaften rund 16.000 private und kommunale Waldbesitzer etwa 71.000 Hektar Waldfläche.
Meldungen
© Robert Pehlke
Welche Baumarten kann ich in Zeiten des Klimawandels pflanzen? Wie pflege ich junge Bäume im Wald? Ist ein Einzelschutz von Bäumen gegen Wildverbiß sinnvoll? Welche Förderprogramme kann ich nutzen? Diese und weitere Fragen rund um den Wald und seine Bewirtschaftung beantworten die Försterinnen und Förster des AELF Regen in der neuen Seminarreihe. Mehr
Ab Juli 2025
Waldbauliche Fördermaßnahmen digital beantragen
© Gero Brehm
Die Antragstellung von waldbaulichen Fördermaßnahmen nach der WALDFÖPR 2025 wird ab Juli 2025 ausschließlich digital über das Waldförderportal (WFP) in iBALIS möglich sein. Um sich in iBALIS anmelden zu können, ist eine Zugangsnummer (= gültige Betriebsnummer) und ein dazugehöriges Passwort (= PIN) notwendig. Diese können Sie bereits jetzt beantragen. Detaillierte Informationen dazu finden Sie im Waldbesitzer-Portal.
Finanzielle Förderung der Bewirtschaftung des Waldes - Waldbesitzer-Portal
Grundkenntnisse in 100 Minuten
Online-Seminar für „neue“ Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer
© Bayerische Waldbauernschule
Die Waldbauernschule Kelheim bietet in Zusammenarbeit mit der Sozialversicherung für Landwirtschaft, Forsten und Gartenbau (SVLFG) regelmäßig ein Online-Seminar für „neue“ Waldbesitzende an. Dort werden erste Grundkenntnisse zum Waldeigentum (Rechte/Pflichten/Möglichkeiten) vermittelt und Fragen von Teilnehmenden beantwortet. Die Teilnahme ist kostenfrei, eine Voranmeldung ist notwendig.
Termine und Kursbuchung auf der Website der Waldbauernschule unter wbs-shop/Waldfachkurse/Waldbaukurse
Konrad König leitet seit 1. März 2025 das Forstrevier Mauth am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen (AELF). Er tritt die Nachfolge von Rainer Simonis an, der nach über 27 Dienstjahren im Nationalpark Bayerischer Wald und zuletzt 4-1/2-jähriger Tätigkeit im Forstrevier Mauth seinen aktiven Dienst beendete. Mehr
Seit 1. März 2025 ist der 37-jährige Antoine Klaus als Sachbearbeiter im Rahmen der Waldumbauoffensive am Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten Regen tätig. Er unterstützt damit tatkräftig den erforderlichen Waldumbau in unserer Region. Mehr
Das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten (AELF) Regen lud zum dritten „Runden Tisch – Borkenkäfer“ im Jahr 2024 in das Arberseehaus nach Bayerisch Eisenstein ein. Fast zwei Dutzend Forstexpertinnen und Forstexperten aus den Landkreisen Regen und Freyung-Grafenau sind der Einladung nach Bayerisch Eisenstein gefolgt. Mehr
Ohne befestigte Waldwege fehlt unseren Waldeigentümern gleichsam die Haustür zum eigenen heimischen Wald und der Waldpflege und dem Walderhalt fehlt letztendlich das Rückgrat. Dabei haben sich die Rahmenbedingungen für Waldpflege und den Walderhalt in den letzten Jahren deutlich verschlechtert. Umso wichtiger zeigt sich daher die Erschließung des Privatwaldes durch den Zeller Weg in der Gemeinde Prackenbach. Mehr
Schwerpunkte
Aus anderen Rubriken
Die Ausbildung zum Forstwirt / zur Forstwirtin läuft über drei Jahre im Wechsel zwischen Ausbildungsbetrieb und Berufsschule. Hinzu kommen Seminare, die den Blick über den eigenen Betrieb hinaus ermöglichen.
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Woran erkennen Sie frischen Käferbefall? Wann muss aufgearbeitet werden? Diese und viele weitere Fragen beantwortet diese Seite nicht nur anhand von Texten und Bildern, sondern auch mit Videos. Darüber hinaus sind für Sie die wichtigsten Fakten zur Förderung im Rahmen der insektizidfreien Borkenkäferbekämpfung zusammengefasst. Mehr
© Wolfgang Kreuzer, AELF Regen
Der Bayerische Wald ist die Heimat ertragreicher Bergmischwälder aus Buche, Tanne und Fichte. In Folge des Klimawandels zunehmende Borkenkäfer-, Sturm- und Hitzeschäden machen es notwendig, vorausschauend auf diese Herausforderungen zu reagieren und unsere Waldbestände frühzeitig an die Klimabedingungen anzupassen. Wir stellen Ihnen verschiedene Musterbestände zum Thema Waldumbau aus dem Amtsgebiet vor. Mehr
Heute schon für morgen handeln – aus Verantwortung für die Nachkommen:
Der Klimawandel kommt – oder sind wir schon mittendrin? Unser Wald muss darauf vorbereitet werden: durch regelmäßige Waldpflege und mehr Mischwald. Mehr
Sie möchten eine bisher landwirtschaftlich genutzte Fläche oder Brache aufforsten? Nach Art. 16 Abs. 1 des Waldgesetzes für Bayern (BayWaldG) bedarf die Aufforstung nicht forstlich genutzter Grundstücke durch Pflanzung oder Saat von Waldbäumen der Erlaubnis. Dies gilt auch für Christbaum-, Schmuckreisig- und Kurzumtriebskulturen (Energiewald). Mehr
Rodungen bedürfen im Vorfeld einer Genehmigung durch das Amt für Ernährung, Landwirtschaft und Forsten. Nach der gesetzlichen Definition ist eine Rodung die Beseitigung von Wald zugunsten einer anderen Bodennutzungsart, also z. B. die Umwandlung von Wald in Acker- oder Grünland. Mehr
Sie denken daran, mit schnell wachsenden Baumarten einen Energiewald anzulegen? Hier finden Sie alle Informationen für einen erfolgreichen Anbau auf landwirtschaftlichen Flächen. Mehr
Seit Sommer 2014 werden in ganz Bayern beschilderte Rettungstreffpunkte das Zusammentreffen von Ersthelfer, Rettungsdienst und gegebenenfalls örtlicher Feuerwehr erleichtern. Mehr
Das europaweite Netz der Natura 2000-Gebiete schützt bestimmte Lebensräume und ausgewählte Tier- und Pflanzenarten. Im Amtsbereich des AELF Regen sind 25 Flora-Fauna-Habitat- (FFH) Gebiete und zwei Vogelschutzgebiete ausgewiesen. Mehr
"Glücklich ist die Forstpartie, der Wald er wächst auch ohne sie" (J.W.v. Goethe)... stimmt natürlich nur bedingt. Wenn aber die Ausgangssituation günstig ist, also möglichst viele unterschiedliche standortgerechten Baumarten im Altbestand vorhanden sind, muß nur noch der Wildbestand passen. Mehr