Schulschlussfeier an der Staatlichen Landwirtschaftsschule Passau
Sie übernehmen jetzt Verantwortung

Absolventen der Landwirtschaftschule Passau mit Ehrengästen vor dem AELF.Zoombild vorhanden

© Stephan Lang, AELF Passau

Im Frühjahr 2024 wurden die Absolventinnen und Absolventen der Landwirtschaftsschule Passau, Abteilung Landwirtschaft und Abteilung Hauswirtschaft verabschiedet, darunter auch einige aus dem Landkreis Freyung - Grafenau.

Nach einem feierlichen Wortgottesdienst, gestaltet vom AELF- Chor, begrüßte Schulleiter Fabian Werner über 180 Gäste. Viele Ehrengäste, Familienmitglieder und Freunde waren der Einladung in den Festsaal des Landwirtschaftlichen Bezirksvereins (LBV) Passau gefolgt.

Grußworte der Schulleitung
Fabian Werner ermutigte die jungen Leute, trotzt der unsicheren politischen Lage am Ball zu bleiben und Verantwortung in der Gesellschaft zu übernehmen. "Bildung ist der Schlüssel in die Zukunft", betonte er. Für die Fachkräfte der Hauswirtschaftsschule trat Sieglinde Preuß, Leiterin der Hauswirtschaftsschule, ans Mikrofon. Hauswirtschaftliche Kompetenz werde in Zukunft dringend benötigt, sei es bei der Ganztagesbetreuung von Schulen oder Kindergärten oder in der Versorgung der zunehmenden Zahl der Hochbetagten.
Gute Wünsche für die Zukunft
Die Semestersprecher der Land- und Hauswirtschaft hatten einige Fragen an die Ehrengäste vorbereitet. Diese wünschten den jungen Leuten Humor, Offenheit, Geradlinigkeit und beruflichen Erfolg. "Ihr habt den tollsten Beruf der Welt und die besten Voraussetzungen" bestärkte Vizelandrat Hans Koller die Absolventinnen und Absolventen. Und Josef Ritzer, der Geschäftsführer des LBV fügte ergänzend hinzu: "Macht was aus Euren Stärken."
Feierliche Zeugnisübergabe
Die Vertreter des Verbands landwirtschaftlicher Fachbildung (vlf) ermunterten alle, die Landwirtschaft auch nach außen zu vertreten und Ehrenämter zu übernehmen. Es erfolgte die Aufnahme der Absolventinnen und 'Absolventen in den vlf. Mit der Übergabe der Abschlusszeugnisse - mit einem Abschiedsgeschenk und einer Anerkennung durch den LBV - erhielten alle den verdienten Lohn für die Mühen der letzten zwei Jahre.